Neurofeedback test

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„Mehr Ruhe. Mehr Fokus. Mehr Du Selbst.“

„Wir befähigen Menschen, durch Neurofeedback ihre Konzentration zu stärken, mentale Klarheit zu entwickeln und im Hier und Jetzt zu leben – für ein selbstbestimmtes, positives Leben.“

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Was ist Neurofeedback – und wie wirkt es?

Neurofeedback ist ein wissenschaftlich erprobtes Gehirntraining. Es hilft Erwachsenen und Kindern, sich besser zu konzentrieren, zur Ruhe zu kommen und mit Stress umzugehen. Über Sensoren an der Kopfhaut lernt das Gehirn durch Belohnung, sich selbst zu regulieren – wie ein Muskel, der durch Übung stärker wird. So wird der Alltag leichter: mit mehr Fokus, innerer Ruhe und emotionaler Stabilität.

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Was unsere Kunden sagen

Frau A.V. Koch

9. July, 2025.

“Als ich während meines Studiums in die letzte Phase vor den Prüfungen kam, bekam ich Panik, weil ich merkte, dass ich mich nicht gut konzentrieren konnte. Ständig lenkte ich mich ab und tat alles nur nicht lernen. Irgendwann war ich so unruhig, dass ich kaum noch schlafen konnte, ich hatte Ängste und war immer erschöpft. Ich war schon bei vielen Ärzten, um meine Gesundheit checken zu lassen, aber keiner konnte etwas finden, bis mir jemand von ADHS und Neurofeedback erzählt. Ich hatte noch nie davon gehört, aber es hörte sich irgendwie logisch und sinnvoll an. Am Anfang waren die Neurofeedback Trainings sehr schwierig und so anstrengend, dass ich mich nach den ersten Trainings zu Hause sogar hinlegen und schlafen musste. Doch mit der Zeit wurde es immer besser. Vor allem die Dokumentationen als Feedback, haben mir geholfen ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wann ich abschweife. Mit der Zeit konnte ich immer schneller und leichter zurück zum Fokus finden. Ich konnte mich gut auf die Prüfungen vorbereiten und bestand sie alle. Nach dem intensiven Training mit 25 Sitzungen im wöchentlichen Rhythmus bin ich in den letzten 3 Jahren immer mal wieder zum Training für 1-2 Sitzungen im Jahr gekommen, weil es mir gut tat. Und auch noch drei Jahre später merke ich den Effekt. Meine Konzentration ist richtig gut geworden und ich kann mich lange auf ein Thema konzentrieren.”

Frau S. Akabas

4. July, 2025.

"Unser Sohn wurde im letzten Jahr mit knapp sechs Jahren eingeschult. Die Umstellung fiel ihm schwer, vor allem lange still zu sitzen und zu hören, war für ihn nicht einfach. Auch zu Hause fiel es ihm schwer sich bei den Hausaufgaben zu konzentrieren, insbesondere wenn es Aufgaben waren, bei denen er immer wieder Buchstaben oder Zahlen wiederholen musste. Meist führte das auch zu großem Frust und schlechter Laune.

Unser Sohn hat dann nach ca. einen halben Jahr Schule mit dem Neurofeedback in der Praxis von Frau Dr. Böttiger begonnen. Nach dem ungefähr achten Mal hat man bereits große Veränderungen bemerkt. Er konnte sich wesentlich besser konzentrieren und schaffte dadurch seine Hausaufgaben viel schneller. Mittlerweile hat er fast 20 Sitzungen gehabt und er hat bei seinen Hausaufgaben überhaupt keine Probleme mehr. Vor allem ist er nicht mehr frustriert und freut sich selbst, dass er seine Aufgaben so leicht erledigen kann. Auch im Fußball ist er wesentlich fokussierter geworden und auch in seinem allgemeinen Verhalten wirkt er viel ausgeglichener. Wir können das Neurofeedback wirklich nur weiterempfehlen. Unser Sohn hat sich in der Praxis auch immer wohl gefühlt und durch die Nutzung verschiedener Sendungen bei den Sitzungen fand er es nie langweilig."

Herr M. Kroter

9. July, 2025.

“Ich hatte von Neurofeedback gehört und war sehr interessiert in die Technik und überzeugt, dass es mir helfen könnte bei meiner ständigen Anspannung. Ich bin selbständig und trage viel Verantwortung und das bedeutet auch viel Stress. Der Dauerstress hat dazu geführt, dass ich nicht nur mental angespannt war, sondern auch mein ganzer Körper immer mehr verspannte. Nach dem ersten Test, wo meine Gehirnfrequenzen analysiert wurden und der Trainingsplan festgelegt wurde, entschied ich mich erstmal für ein 20er Paket und startete mit einer Sitzung pro Woche. Die ersten Sitzungen waren noch ungewohnt und ich konnte noch keinen richtigen Zugang finden, aber ich blieb dran und nach 10 Sitzungen kamen die ersten Verbesserungen. Ich konnte wieder besser einschlafen und die innere Unruhe ließ nach. Ich wurde gelassener, was auch meiner Freundin auffiel. Nach 20 Sitzungen ging es mir deutlich besser und obwohl sich der Stress im Außen nicht geändert hat, fühlte ich mich deutlich weniger gestresst. Ich bin sehr froh, dass ich den Schritt gewagt habe und das Neurofeedback Training gemacht habe. Ich war auch positiv überrascht über die Auswahl der Applikationen und Anwendungen. Sie sind sehr modern und adaptiv.“

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Hier teilen wir Wissen, das wirkt – fundiert, verständlich und alltagsnah. Unser Newsletter kommt 1x im Monat, richtet sich an alle, die tiefer eintauchen möchten: in die Funktionsweise des Gehirns, die Möglichkeiten von Neurofeedback und die kleinen Veränderungen, die im Alltag Großes bewirken können. Ob Eltern, Erwachsene und/oder Fachkräfte – hier finden Sie Impulse, die Kopf und Leben klarer machen.

Das ist eine Headline

Blindtexte: Funktion als Platzhalter oder zum Vergleich der Wirkung von Schriftbildern.

Blindtexte nennt man Texte, die bei der Produktion von Publikationen oder Webseiten als Platzhalter für spätere Inhalte stehen, wenn der eigentliche Text noch nicht vorhanden ist. Sie werden auch als Dummy-, Füll- oder Platzhaltertexte bezeichnet. Mitunter sollen Komponisten von Liedern Blindtexte beim Komponieren von Melodien benutzen und diese vor dem Dichten des Liedtextes singen. Bereits seit dem 16. Jahrhundert dürften Blindtexte bei Setzern üblich gewesen sein.

Zweckmäßigkeit bei inhaltlicher Sinnlosigkeit
Blindtexte werden ebenfalls zur Demonstration der Gestalt verschiedener Schrifttypen und zu Layoutzwecken verwendet. Sie ergeben in der Regel keinen inhaltlichen Sinn. Aufgrund ihrer verbreiteten Funktion als Fülltext für das Layout kommt einer Nicht-Lesbarkeit besondere Bedeutung zu, da die menschliche Wahrnehmung u.a. darauf ausgerichtet ist, bestimmte Muster und Wiederholungen zu erkennen. Ist die Verteilung der Buchstaben und die Länge der „Worte“ willkürlich, lenkt beispielsweise nichts von der Beurteilung der Wirkung und Lesbarkeit verschiedener Schriftarten (Typografie) sowie der Verteilung des Textes auf der Seite (Layout oder Satzspiegel) ab. Deshalb bestehen Blindtexte meist aus einer mehr oder weniger willkürlichen Folge von Wörtern oder Silben. Wiederholungsmuster können also nicht den Gesamteindruck trüben und Schriftarten so besser miteinander verglichen werden. Dabei ist natürlich von Vorteil, wenn der Blindtext halbwegs realistisch erscheint, damit die Wirkung des Layouts der späteren Publikation nicht beeinträchtigt wird.